Melis Tagebuch – Teil 1

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Wiedergefunden von RosesOfRed

Meine süße, kleine Sabine! Natürlich gab sie sich mit meiner Antwort nicht zufrieden! (siehe „Baggersee 4„) Sie löcherte mich weiter mit ihren Fragen nach Raschid, nach den Wölfen, nach Lucy… Und natürlich kam dann irgendwann auch die Frage: „Meli, wie hat das angefangen bei Dir?“

Meine süße, kleine Sabine! Wenn wir geboren werden, dann ist alles offen. Fast alles jedenfalls. Wir sind das Produkt unserer Gene, unserer Erfahrungen und unserer Erziehung. Wer kann schon sagen, warum, wann und durch welche Umstände er zu dem Menschen wurde, der er heute ist?

Sabine lag unter der Bettdecke in meinen Armen, eng an mich gekuschelt. Ich küsste ihr nach allen Geheimnissen des Universums duftendes Haar und streichelte ihre zarten Brüste. Wir hatten uns zum Abendbrot Bruschetta gemacht aus getoastetem Weißbrot, kleingehackten Tomaten, Knoblauch und viel Olivenöl und dazu ein Glas Basilicata getrunken, einen dunklen, herben Rotwein aus der gleichnamigen Region im äußersten Süden Italiens. Dann waren wir wieder ins Bett geschlüpft, hatten gekuschelt und waren für ein paar Stunden eingeschlafen.

Es war noch dunkel, als Sabine mich mit heißen, fordernden Küssen wieder weckte, ihre saugenden Lippen, ihre tastenden Finger die Glut erneut entfachten, bis die Flammen unserer Begierde über uns zusammenschlugen und wir in ihrem himmelstürmenden Sog in einer Welle nicht enden wollender Orgasmen verglühten…

Jetzt lagen wir erschöpft, aber immer noch erregt und mit gespannten Sinnen, genossen die Nähe und die zarten Berührungen. „Ja, wie hat das angefangen bei mir…“, gab ich endlich die nachdenkliche Antwort auf Sabines Frage. „Am besten ich hole mein Tagebuch und lese Dir vor, was da drin über dieses Thema zu finden ist!“

Mein „Tagebuch“ liegt in einem Koffer verschlossen in meinem Kleiderschrank. Es hat seine Wurzeln in einem Poesiealbum, in das meine Freundinnen während der ersten Grundschulklassen gereimte Sprüche geschrieben und Bilder von Engeln und Feen geklebt hatten. Irgendwann habe ich dann angefangen, auf den folgenden Seiten meine Erlebnisse zu notieren. Als das Poesiealbum vollgeschrieben war, habe ich die Aufzeichnungen in Schulheften, in Taschenkalendern und auf losen Blättern weitergeführt. Es gab Jahre, in denen Lücken klaffen oder zu den einzelnen Tagen nur kurze Bemerkungen stehen. Dann wieder gab es Zeiten, zu denen die Einträge regelmäßiger wurden und länger.

Soweit ich mich erinnerte, stehen die Aufzeichnungen, die Sabine interessierten, in einem schmalen Heft mit schwarzem Einband auf liniertem Papier. Ich war aufgestanden, hatte den Koffer aus dem Schrank geholt, hatte ihn aufgeschlossen und wurde nach kurzem Suchen fündig. Ich nahm den schmalen Band, der die Geheimnisse meiner Mädchenzeit barg, schlüpfte wieder ins Bett zu Sabine, die sich wieder an mich kuschelte, rückte mir ein Kissen im Rücken zurecht, schlug das Tagebuch auf und suchte nach dem richtigen Kapitel…

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28. August 199…

Liebes Tagebuch,

vor vier Wochen bin ich in den Ferien mit meinen Eltern in Österreich gewesen auf einem Bauernhof zum Urlaub machen. Das war in den Bergen und wir sind fast jeden Tag auf einen anderen Berg gewandert. Meine Eltern hatten im 1. Stock von dem Bauernhaus ein schönes Zimmer mit Balkon und ich ein Zimmer im Erdgeschoss wo ich ganz allein war und keiner mich gestört hat. Einmal nach dem Frühstück bin ich raus auf den Hof gegangen. Draußen ist ein Traktor vorgefahren mit einem Viehanhänger und in dem war eine Kuh. Der Bauer auf dem Traktor stieg runter, machte die Klappe von dem Hänger auf und holte die Kuh runter. Er hat sie ums Haus rumgeführt wo Haus und Scheune zusammengebaut sind. In dem Winkel war an der Scheunenwand eine Stange, an die hat der Bauer die Kuh festgebunden. Ich bin mit großen Augen dabeigestanden und hab zugeschaut. Der Bauer hat gesagt: „Dös ist nix für so kloane Fräuleins wie du, am besten verschwindst, aba schnell!“

Das hat mich echt tierisch angemacht, denn schließlich bin ich kein kleines Kind mehr und so einfach lass ich mich nicht rumkommandieren. Aber der Bauer hat gesagt: „Geh weida, hob i gsogt, sonst werst blind!“ Und dann hat er mich weggeschickt. Aber das hat nicht bloß mein Widerstandsgeist geweckt, sondern auch meine Neugier. Warum soll ich blind werden, wenn ich da zuschaue? Also hab ich mich wieder hingeschlichen aus dem Haus und in die Scheue. Die hatte Wände aus Brettern, aber es gab genug Bretter mit Astlöchern, durch die ich rausschauen konnte.

Ich hab mir ein Brett mit einem Astloch gesucht durch das ich genau auf den Platz mit der angebundenen Kuh schauen konnte. Gerade rechtzeitig, denn jetzt kam unser Bauer um die Ecke und an einem Seil hat er den Stier geführt, der sonst ganz allein in einer Box neben dem Kuhstall stand. Der Strick war am Nasenring des Stiers befestigt und mit einem Stock dirigierte der Bauer den Stier in die richtige Richtung.

Der Stier wusste anscheinend, was von ihm erwartet wurde, denn wie der Bauer ihn hinter die Kuh geführt hatte, bäumte er sich auf und stieg auf die Kuh. Einer der Bauern hatte den Schwanz der Kuh gepackt und zur Seite gezogen. Ich hab den Atem angehalten, weil ich gedacht hab, dass die Kuh unter dem Gewicht gleich zusammenbricht, aber sie ist ganz still dagestanden und dann hab ich gesehen, wie aus dem Bauch von dem Stier so was wie eine Stange rausgewachsen ist, die immer länger geworden ist. Die Spitze von der Stange hat auf das Hinterteil von der Kuh gezielt, hat leicht hin und her geschwankt und dann hat der Stier die Stange hinten in die Kuh geschoben, soweit bis der dicke Sack mit den zwei Bällen zwischen seinen Hinterbeinen gegen die Schenkel von der Kuh geklatscht sind. Ich hab mich gewundert, weil die Stange von dem Stier war mindestens einen Meter lang, aber die war komplett in der Kuh verschwunden. Der Stier ist ein paar Sekunden in der Stellung auf der Kuh geblieben und hat noch nachgeschoben, dann hat er heftig geschnaubt und dann ist er wieder von ihrem Rücken runtergerutscht. Dabei rutschte auch langsam die Stange aus dem Hinterteil von der Kuh und ich konnte sehen, dass sie ganz feucht und schleimig war und als die Spitze von der Stange aus der Kuh flutschte, tropfte eine milchige Flüssigkeit auf den Boden.

Der Stier stand jetzt wieder mit seinen vier Beinen auf dem Boden, hielt den Kopf gesenkt und seine Stange zog sich langsam wieder in seinen Bauch zurück. Als der Bauer ihn am Seil wieder Richtung Stall führte, schaute nur noch ein kurzes, rotes Stückchen von der Stange aus dem Bauch.

Die ganze Zeit habe ich wie besessen durch das Astloch gestarrt und ganz meine Umgebung vergessen. Bis ich bemerkt hab, dass es ganz feucht zwischen meinen Beinen war, und wie ich den Rock von meinem Kleid hochgehoben und gefühlt hab, da hab ich gespürt, dass mein Slip im Schritt ganz nass war.

Ich hab natürlich so ungefähr gewusst was ich da beobachtet hatte, denn seit ein paar Jahren weiß ich, welche tollen Gefühle ich empfinden kann, wenn ich mit meinen Fingern ein bisschen zwischen meinen Beinen reibe, besonders wenn ich dabei an den Pimmel von meinem Cousin denke, den der mir mal beim Doktorspielen im Keller gezeigt hat. Seitdem bin ich extrem neugierig auf alles was mit Sex zu tun hat, und aus Erzählungen und den Fantasien meiner Freundinnen weiß ich eine ganze Menge darüber.

Aber ich hatte noch nie den Riemen von einem Bullen gesehen und auch nicht gewusst wie lang und dick der ist. Der eine Bauer hatte seine Kuh wieder eingeladen, dann waren sie zusammen weggefahren, wahrscheinlich ins Dorfwirtshaus, um die gelungene Besamung von der Kuh zu feiern.

Alles war ruhig auf dem Hof, also hat niemand gemerkt, wie ich aus der Scheune geschlüpft bin über den Hof und in Stall. Der Stier stand wieder in seiner Box und mümmelte an einem Büschel Heu. Ich hab mich bisher immer in respektvoller Entfernung gehalten von ihm, aber jetzt bin ich ganz dicht ans Gitter gegangen und hab den Kopf von dem Stier gestreichelt. Zwischen den Hörnern hab ich angefangen und ich hab ihn bis runter zu den Nüstern gestreichelt. Er hatte aufgehört zu fressen und schien es zu genießen, dass er gestreichelt wurde. Er hat mich aus seinen dunkelbraunen Augen angeschaut und irgendwie hab ich gespürt, dass er ganz friedlich ist und mir nicht gefährlich wird.

Also traute ich mich, zu dem Stier in die Box zu schlüpfen. Als ich mich neben ihm ins Stroh gekauert hab, da hat er den Kopf gewendet und mir seinen warmen Atem ins Gesicht geblasen. Er ist ganz still dagestanden wie ich mich unter seinen Bauch gebückt hab und mir von ganz nah angeschaut hab, wie es da aussieht. Hinten zwischen den Beinen baumelte groß und gewichtig der Hodensack. Etwa in der Bauchmitte gab es ein Büschel langer, verklebter Haare, die nach Bullenpisse rochen. Irgendwo zwischen Hodensack und Pissloch musste der Bullenriemen versteckt sein. Ich hab bloß nur einen Moment gezögert, dann hab ich mit meinen Fingern gefühlt und unter dem Fell eine Wulst gefühlt. Ich hab angefangen, diese Wulst langsam zu reiben.

Es hat nicht lang gedauert, dann hat sich plötzlich eine feucht glänzende Spitze aus dem Fell geschoben: Ich hab immer schneller gerieben und Stück für Stück ist der Bullenriemen aus dem Bauch gewachsen. Meine Mumu fing schon wieder an zu tropfen. Zum Glück hab ich gehört wie der Traktor in den Hof fuhr und hab rechtzeitig aufhören können, bevor mich jemand entdeckt hat. Wie ich aus der Box von dem Bullen geschlüpft bin, hab ich im noch einmal den Kopf gestreichelt und ihn auf seine feuchten Nüstern geküsst und ihm versprochen, dass ich wieder komm.

Es war schon ganz spät nach Mitternacht, aber die Nacht war ganz hell vom Mond, da hab ich in meinem Zimmer leise das Fenster aufgemacht und bin rausgeklettert. Ich hab bloß mein kurzes Nachthemd angehabt und meinen Slip. Bis zum Stall waren es nur ein paar Meter und die Tür war zum Glück nicht abgesperrt. Ich hab mich nochmal umgedreht zur Sicherheit, aber alles war still und ruhig. Ich hab die Stalltüre hinter mir zugemacht und mich in der Dunkelheit den langen Gang zwischen den Boxen durchgetastet bis zum Verschlag mit dem Bullen. Durch ein Fenster schien der Mond rein und ich konnte sehen, wie er friedlich in der Box stand. Wie ich mein Gesicht gegen seinen Kopf gedrückt hab, da glaub ich hat mich wiedererkannt, weil er hat ganz leise und sanft geschnaubt.

Da bin ich wieder unter seinem Bauch geschlüpft und hab wieder angefangen die Bullenrute zum Reiben. Die ist schnell wieder gewachsen und auch meine Mumu hat wieder angefangen zum schleimen. Mit der einer Hand hab ich jetzt den Bullenschwanz gewichst, die andere hab ich in meinen Slip gesteckt und einen Finger zwischen meine Schamis gelegt und gerieben. Der Bullenschwanz war jetzt ungefähr 30 cm draußen und hat schräg nach vorn gestanden und gezittert, wenn ich meine Hand um den feuchten, geilen Riemen gelegt und von der Spitze bis ganz nach hinten gerieben hab.

Ich hab zwischendurch meinen Slip ausgezogen, damit ich besser meine Mumu reiben konnte, die war jetzt schon ganz prall angeschwollen und hat getropft vom geilen Schleim.

Mein Nachthemd hab ich hochgeschoben und mit nackigem Po bin ich unter dem Bauch von dem Bullen gehockt. Dem seine Hinterbeine hat er ganz breit hingestellt und er hat jetzt laut geschnaubt, wenn ich seinen Schwanz gerieben hab.

Ich wär aber beinahe vor Schreck gestorben, wie plötzlich etwas Feuchtes von hinten zwischen meine Beine gestoßen hat und dann hab ich eine raue Zunge gefühlt, die über meine schleimigen Finger und meine nasse Mumu geleckt hat. Wie ich mich erschrocken umgedreht hab da war hinter mir den Dackel von unsern Bauern. Seine Augen haben gefunkelt im Mondlicht und die Zunge ist ihm rausgehängt. Der Dackel war normalerweise immer mit seinem Herrchen unterwegs und ich kriegte einen echten Schreck weil ich dachte, dass der Bauer auch irgendwo steckt. Und tatsächlich, wie ich aufgestanden bin, da hab ich ihn gleich hinter der halbhohen Bretterwand entdeckt, die den Verschlag von dem Bullen vom übrigen Stall getrennt hat: Da hat der Bauer gestanden! Wie lange, das wusste ich nicht, aber sicher lang genug, dass er mitgekriegt hat, was ich da mit seinem Bullen gemacht hab.

Er hat im Mondlicht wohl gesehen, wie ich bei seinem Anblick erschrocken war. Da hat er einen Finger auf seinen Mund gelegt und geflüstert: „Du brauchst keine Angst zu haben, ich werd dich nicht verraten!“ Und dann hat er gegrinst und gesagt: „Vor allem wenn du bei mir das gleiche machst wie bei dem Bullen!“ Da erst hab ich gesehen, dass das Hosentürl von dem Bauern aufgeknöpft war und dass da sein Schwanz rausgeschaut hat und er den gewichst hat, weil die Vorhaut war zurückgeschoben und die Eichel hat feucht geglänzt im Mondlicht.

Ich hab nicht lange überlegt sondern hab angefangen den halbsteifen Schwanz von dem Bauern, kräftig zum wichsen. Der ist sofort hart und steif geworden und hat jetzt schräg nach oben gestanden. Die Eichel war jetzt ganz prall und ich hab gedacht, dass sie jetzt gleich platzt. Da hab ich sie in den Mund genommen und angefangen, die zu Lecken und zu Lutschen, so wie an einem Eis. Dabei hab ich weiter den Schwanz gewichst von vorn nach hinten. Ich hab gespürt, wie sich der Bauer gegen mich drückt und wie er mir seinen Schwanz so weit wie möglich entgegengestreckt hat. Ich hab ihn immer tiefer in meinen Mund genommen und dann war ich gar nicht drauf vorbereitet wie der Bauer mir seine ganze Ladung Sahne in den Mund gespritzt hat. Das war so schnell, dass ich meinen Kopf nicht mehr wegziehen konnte, sondern das meiste schlucken musste, damit ich nicht ersticke.

Ich war aber trotzdem ganz erschrocken und hab mich ins Stroh fallenlassen, weil meine Hand hat mir wehgetan vom Wichsen und ich musste husten, weil ich mich verschluckt hab. Der Saft von dem Bauern ist mir aus dem Mund gelaufen und meine Schenkel waren ganz nass vom Schleim aus meiner Mumu, weil es ein supergeiles Gefühl war, wie ich den Schwanz von dem Bauern im Mund gehabt hab.

Der Bauer hat seinen Schwanz wieder in seiner Hose verstaut und ist dann zu mir rübergekommen. Er hat meinen Kopf gestreichelt und gesagt: „Das hast du echt super gemacht, aber geh jetzt schnell ins Bett, bevor noch jemand merkt, dass du nicht da bist – und wenn du willst, dann komm morgen Nacht wieder…

„Whow“, war das einzige, was Sabine bemerkte, nachdem ich aufgehört hatte zu lesen. Dann wollte sie wissen, wie es weiter gegangen ist. Statt einer Antwort schlug ich das Heft zu und warf es in die Ecke. „Alles alter Käse! Schlaf jetzt! Die Nacht ist gleich rum und ich will dich rechtzeitig zu Hause absetzen…“

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